Herzlich willkommen in unserem
Selbsthilfe-Netzwerk für das
Post-Orgasmic-Illness-Syndrom (POIS)!
Leidest Du unter unerklärlichen Beschwerden nach dem Orgasmus?
Fühlst Du Dich nach dem Sex krank und niedergeschlagen?
Bist Du total erschöpft, hast Grippesymptome, Muskelschermerzen oder Migräne?
Ist Dein Gehirn danach wie im Nebel und Deine kognitiven Fähigkeiten limitiert?
Oder bist Du ängstlich und depressiv?
Dann leidest Du möglicherweise unter dem Post-Orgasmic-Illness-Syndrom (POIS).
Du bist nicht allein!
Nutzerzahlen von POIS-Online-Foren deuten darauf hin, dass die Erkrankung stark unterdiagnostiziert ist.
Viele Betroffenen leiden heimlich oder meiden aus Scham den Arztbesuch.
Mit unserem Selbsthilfe-Netzwerk „POIS Deutschland“ möchten wir Betroffenen den Weg aus dieser Isolation ebnen.
Wir bauen eine starke Community auf, um POIS den Kampf anzusagen und die Lebensqualität für Betroffene zu verbessern.
„POIS Deutschland“ bietet einen Raum für Austausch, Unterstützung und Verständnis.
Informiere Dich auf unserer Seite über POIS, Symptome, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten und nimm Kontakt zu uns auf!
Außerdem findest Du bei uns Zeitungs-Artikel und Videos, wissenschaftliche Literatur und Online-Foren
zum Thema Post-Orgasmic-Illness-Syndrom.
Gemeinsam gegen POIS.
Warum Selbsthilfe?
In unserem Selbsthilfe-Netzwerk findest du:
Austausch mit Gleichgesinnten:
Sprich mit anderen Betroffenen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Teile deine Geschichten und höre, wie andere mit POIS umgehen.
Emotionale Unterstützung:
Der Umgang mit POIS kann belastend sein.
Unsere Gruppe bietet einen sicheren Raum, um Gefühle und Ängste auszudrücken.
Information und Ressourcen:
Erhalte Zugang zu wertvollen Informationen über die neuesten Forschungsergebnisse,
Behandlungsmöglichkeiten und Strategien zur Bewältigung der Symptome.
Gemeinsam gegen POIS.
Unsere Ziele
Wir möchten andere Betroffene unterstützen, indem wir einen vertrauensvollen Rahmen bieten, um …
…Wege zu finden, sich Freund*innen und Familie anzuvertrauen
…Strategien zur Alltagsbewältigung zu entwickeln
….medizinische Hilfe zu finden
…Möglichkeiten und Grenzen von Partnerschaft und Sexualität zu diskutieren
…Betroffene und medizinisches Fachpersonal miteinander zu vernetzen
…POIS in der Öffentlichkeit und im Gesundheitswesen bekannter zu machen